SPD - Ortsverein Kirchberg im Wald |
Nominierungsversammlung zur Wahl 2020
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Nominierung von Robert Muhr zum Bürgermeisterkandidaten und Aufstellung
der Gemeinderatsliste.
Die Fraktion SPD/Freie Wählergemeinschaft Kirchberg hat mit einem
Wahlergebnis von 100% Robert Muhr als Bürgermeisterkandidat nominiert.
Ortsvorsitzender Werner Ulrich-Weiß konnte 24 Stimmberechtigte zur
Nominierungsversammlung begrüßen. Als Gast begrüßte er Hans Hutter,
Bürgermeister von Drachselsried und Stellvertretender
SPD-Unterbezirks-Vorsitzender des Kreises Regen.
Robert Muhr blickte auf seine Kandidatur vor sechs Jahren zurück: "Die
Situation damals war ganz eine andere", so Muhr, der 2014 als
"politischer Neuling" in Kirchberg gegen den amtierenden
Bürgermeister antrat.
Der Krankenkassen-Betriebswirt saß von 2003 bis 2011 im Drachselsrieder
Gemeinderat, stieg 2014 in den Kirchberger Gemeinderat ein und hat im
SPD-Unterbezirk Regen das Amt eines Stellvertretenden Vorsitzenden inne.
Beim Kirchberger Waldkindergarten "Die Waldbienen" fungiert Muhr seit
Gründung als 1. Vorsitzender: "Das ist Ehrenamt und für mich nicht nur
eine Floskel, sondern Ehrenamt wird von mir gelebt".
Zur Motivation meinte er: "Nach sechs Jahren Gemeinderatstätigkeit in
Kirchberg hat sich der Wunsch in mir immer weiter verfestigt, als
Bürgermeister zu kandidieren." Die Gemeinde Kirchberg habe sehr großes
Potenzial, dieses gelte es zu erschließen, sagte Muhr.
Das Stadt-Land-Gefälle, das Schaffen von Arbeitsplätzen und der ÖPNV
sind u.a. Themen die Muhr in seiner Rede thematisierte. Strategisches
Vorgehen und Diplomatie sieht der Raindorfer dabei als Leitlinien seines
Handelns.
Für die Gemeinde Kirchberg setzt sich Muhr einige Schwerpunkte für die
kommenden Jahre, darunter unter anderem die Schaffung von Bauplätzen in
Kirchberg und den umliegenden Ortsteilen; die Dorferneuerungen, die
teils am Laufen sind; die Ortsmitte Kirchbergs, wo vor allem der Amthof
thematisiert wird. Nach dessen Kauf ist Muhr ein schlüssiges Konzept für
den Amthof wichtig, ein Thema, das den neuen Gemeinderat ab 2020
beschäftigen wird.
Ein weiteres Thema, das der Kandidat ansprach, ist das Umfeld der alten
Schule im Ortskern mit dem Projekt "Betreutes Wohnen mit Ortspark"
angesprochen. Auch hier, wie beim Amthof, betont Muhr, dass man immer
darauf achten müsse, was man sich am Ende auch finanziell leisten könne.
Mit Zahlen könne er gut umgehen, betonte Muhr mit Blick auf seinen Beruf
als Finanzverantwortlicher der BMW Betriebskrankenkasse mit einem
Jahresetat von über 500 Mio. Euro.
Ebenso ist er seit Jahren mit der Führung ihm unterstellter
Mitarbeiter bestens vertraut.
Die Erweiterung des Gewerbegebietes mit Grunderwerb möchte Muhr
voranbringen und auch das leidige Thema Tankstelle möchte er nicht
kampflos aufgeben. In diesem Zuge sprach er auch den Weiterbau der
Umgehungsstraße sowie die weitere Infrastruktur der Gemeinde, wie den
Straßen- und Kanalbau sowie die Sanierung der Wasserleitungen an. "Die
Straßen unserer Gemeinde sind unsere Aushängeschilder", so Muhr.
Den Breitband- und Mobilfunkausbau in der Gemeinde möchte Muhr ebenso
vorantreiben, die Zusammenarbeit mit umliegenden Gemeinden in der ILE
aktiv mitgestalten und forcieren.
Sozialarbeit liegt ihm besonders am Herzen, angefangen bei den
Mutter-Kind-Gruppen, der beiden Kindergärten, über die Schule bis hin zu
den Vereinen und Feuerwehren will er Angebote für junge Familien fördern
und die Zusammenarbeit stärken. Für diese Sozialarbeit kann sich Muhr
auch einen eigenen Ausschuss im Gemeinderat vorstellen.
"Ich werde einen engagierten, sachlichen, fairen und unaufgeregten
Wahlkampf führen", versprach Muhr zum Abschluss seiner Vorstellungsrede.
Bei der Wahl wurde Robert Muhr von den 24 anwesenden Stimmberechtigten
mit 100 Prozent der Stimmen als Bürgermeisterkandidat nominiert.
Bei der Gemeinderatsliste setzt die Fraktion auf eine Mischung aus
bewährten Kandidaten und neuen Gesichtern aus allen Altersstufen: "Wir
haben es auch geschafft, junge Kandidaten für unsere Liste zu gewinnen"
freute sich Muhr, und ergänzte: „es macht mich stolz, diese Liste mit
namhaften Persönlichkeiten aus unserer Gemeinde anführen zu dürfen“.
Die Liste wurde ebenso einstimmig gewählt.
1. Robert Muhr,
Krankenkassen-Betriebswirt, Gemeinderatsmitglied, Raindorf.
Elisabeth Mader, Erzieherin, Kirchberg.
Max Gigl, Finanzbeamter i.R., Ebertsried.
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Präsentation Bürgermeisterkandidaten
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Gemeinderatsmitglied Robert Muhr bewirbt sich bei der anstehenden
Kommunalwahl für den Chefposten im Rathaus Kirchberg.
„Seit der letzten Kommunalwahl und der anschließenden Zeit im Gemeinderat
konnte ich mir die notwendigen Einblicke in die Gemeindepolitik verschaffen
und es reifte in mir der Entschluss, dass ich für dieses wichtige Amt
kandidieren möchte“, so Robert Muhr.
„Die Gemeinde Kirchberg hat ein sehr großes Potential, dieses gilt es zu
erschließen. Hierzu fühle ich mich absolut geeignet und deshalb bewerbe ich
mich bei den Kirchberger Bürgerinnen und Bürger“.
Große Projekte warten die nächsten Jahre auf die Gemeindepolitik:
Sanierung der Wasser- und Abwasserversorgung, Fertigstellung der Umgehung
Kirchberg, Straßensanierungen, Umbau der Kirchberger Ortsmitte,
Baulanderschließungen, Erweiterung des Gewerbegebietes, Dorferneuerungen, um
nur einige zu nennen.
Die Unterstützung der Kindergärten, der Grund- und Hauptschule, der
Ortsfeuerwehren und der Vereine sind weitere große Anliegen.
Landrätin Rita Röhrl freute sich sehr, dass es der SPD/FWG gelungen ist, mit
Robert Muhr einen hervorragenden Kandidaten für die Wahl zum ersten
Bürgermeister stellen zu können.
Auch sie bekräftigte in ihren Ausführungen das vorhandene Potential in
der Gemeinde Kirchberg, und stellte fest, dass mit Robert Muhr der
richtige Mann für die Umsetzung der vorgenannten Projekte zur Wahl
steht.
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Reservisten Vergleichsschießen
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Beim jährlichen Vergleichsschießen der Kirchberger
Reservisten beteiligte sich heuer wiederum die SPD/Freie Wählergemeinschaft.
Die Schützen Kerstin Weiß, Franz Raith, Werner Ulrich-Weiß und Ronny Wühr
nahmen teil. Im Anschluss wurde noch die Möglichkeit genutzt sich über die
Einsatzbereitschaft der Truppe zu informieren. |
Treffen mit Natascha Kohnen
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Auf Einladung des SPD-Unterbezirks Regen kam die SPD-Landesvorsitzende
Natascha Kohnen zu einer Diskussionsrunde in den Landgasthof Hirmonshof
nach Bischofsmais.
Eingeladen hierzu waren alle SPD-Ortsverbände aus dem Landkreis Regen,
auch eine Gruppe des SPD-Ortsverbandes aus Kirchberg nahm daran teil.
Nach einem einführenden kurzen Statement von Frau Kohnen zu aktuellen
politischen Themen im Bund und in Bayern wurden in vielen Wortbeiträgen
die Sichtweisen der Mitglieder aus der Parteibasis dargestellt.
Sehr intensiv setzte sich die Runde mit den letzten Wahlergebnissen und
dem derzeitigen Erscheinungsbild der Partei auseinander.
Einig war man sich in der Feststellung, dass die in der Großen Koalition
erzielten guten Ergebnisse der SPD (z. B. die Einführung der Parität bei
den Zusatzbeiträgen der Krankenversicherung, die Stabilisierung des
Rentenniveaus, die Qualifizierungsoffensive oder die Senkung des
Arbeitslosenbeitrags, das Gute-Kita-Gesetz usw.) nicht gut genug
vermarktet werden und deshalb nicht in dem Maße bei den Wahlen honoriert
werden.
Hierzu wurde eine bessere Außendarstellung eingefordert.
Weitere Themen waren die Positionierung der SPD zu den aktuell
anstehenden Themen wie die Einführung der Grundrente, Klimaschutz,
Breitbandversorgung und die Auswirkungen der Digitalisierung auf die
Arbeitswelt.
Zum Schluss beleuchtete man noch das derzeitige Bewerbungsverfahren zur
Wahl der neuen SPD-Parteivorsitzenden. Die SPD`ler aus dem Landkreis Regen konnten sich davon überzeugen, mit Natascha Kohnen eine sehr kompetente und geradlinige Politikerin an der Spitze der bayerischen SPD zu haben, die sich engagiert für die Werte der Traditionspartespartei.
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Preiswatten 2019
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Traditionelles SPD Preiswatten Sieger wurden mit 8 gewonnenen Spielen Jürgen und
Alfons Mader. Den zweiten Platz, mit 7 gewonnenen Spielen, errangen Patrick
und Günther Kronschnabl. Den dritten Platz erreichten Martin Bauer und
Fabian Fischer. Die obligatorische Schwarzwurst als Batzerpreis ging an Inge
List und Renate Kronschnabl. Bild: SPD Ortsvorsitzender Werner Ulrich, Alfons Mader,
Jürgen Mader und 2. Ortsvorsitzender Robert Muhr |
Jahreshauptversammlung 2019
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Bauhofbesichtigung 2018
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Der Bauhof ist für den Winterdienst gerüstet
In unregelmäßigen Abständen erkundigt sich die
SPD-FWG-Gemeinderatsfraktion über unsere gemeindlichen Einrichtungen.
Ebenso konnte man das neue Einsatzfahrzeug der Wasserwarte, einen VW-Bus,
begutachten.
Bild von links: Hermann List, Werner Ulrich, Max Schiller, Anton Fischer
und Robert Muhr
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Preiswatten 2018
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Jahreshauptversammlung 2018
Rege Diskussion bei SPD -Jahreshauptversammlung
Hervorzuheben war die Infoveranstaltung zusammen mit den SPD-Ortsvereinen
Bischofsmais und Kirchdorf sowie weitere Aktivitäten zur Landratswahl, wie
der Besuch von Rita Röhrl zum Stand der Umgehungsstraße. Sehr erfreut zeigte
man sich über den Ausgang der Landratswahl, vor allem auch darüber, dass
Rita Röhrl auch in der Gemeinde Kirchberg mit über 55 % Stimmenanteil
dominierte. Die Teilnahme am politischen Aschermittwoch in Vilshofen und das
traditionelle Preiswatten waren wiederum ein voller Erfolg.
Franz Raith stellte anschließend den Finanzbericht vor und Ihm wurde durch
die Kassenprüfung eine einwandfreie Kassenführung attestiert.
Eine rege Diskussion entwickelte sich dann bei den derzeitigen Brennpunkten
in der Kommunalpolitik, hier insbesondere beim Thema
Straßenausbaubeitragssatzung.
Hier werden Hauseigentümer an vielbefahrenen „Durchgangsstraßen“
überproportional stark belastet. Es ist sicher des Öfteren sinnvoll, dass
diese Straßen durch allgemeine Steuermittel wieder in Stand gesetzt werden,
und nicht nur die unmittelbaren Anlieger beteiligt werden.
Die Mitglieder unterstützen deshalb das angestrebte Volksbegehren der
„Freien Wähler“.
Natürlich war auch die Große Koalition in Berlin noch Thema das abends,
wobei die Vor- und Nachteile erörtert wurden. |
Preiswatten 2017
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Hohe Beteiligung beim SPD Preiswatten Beim traditionellen Watterturnier des SPD Ortsverein konnte
Ortsvorsitzender Werner Ulrich mit 52 Mitspieler viele Kartler begrüßen.
An 13 Tischen wurde „Ausgschofft“, „Kritische eingesetzt“ und „Gespannt“
(März 2017) |
Jahreshauptversammlung 2017
Werner Ulrich führt weiter SPD-Ortsverein Kirchberg
Bisherige Vorstandschaft in Ihren Ämtern bestätigt
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In der Jahreshauptversammlung der Kirchberger SPD ist Werner Ulrich mit
seiner gesamten Mannschaft einstimmig im Amt bestätigt worden. Ihm zur Seite
stehen als 2. Vorsitzender Robert Muhr, als Schatzmeister Franz Raith und
als Schriftführerin Elisabeth Mader. Besitzer sind die
Gemeinderatsmitglieder Birgit Esker, Anton Ertl und Max Schiller.
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20 Jahre SPD Kirchberg 2016
Bei
einer Feierstunde in der Most- und Bierhütte in Dalken gratulierten die
Kreisvorsitzende Rita Röhrl, Bezirksgeschäftsführerin Christine Schrock und
Landrat Michael Adam. Ortsvorsitzender Werner Ulrich, der bereits seit der
Gründung den Ortsverein leitet, lies die vergangenen Jahre Revue passieren und
dankte den Mitgliedern für die jahrelange Unterstützung.
Kreisvorsitzende Rita
Röhrl und Landrat Michael Adam übernahmen zum Abschluss des offiziellen Teils
die Ehrungen für 10, bzw. 20-jährige Mitgliedschaft.
SPD Ortsverein 20 Jahre –
Ein Rückblick
In den
20 Jahren, seit Bestehen des SPD Ortsvereins, fanden 3 Kommunalwahlen statt. Zu
jeder dieser Wahlen konnten wir auch einen SPD Bürgermeisterkandidaten stellte.
Erfreulich ist, dass die Anzahl der SPD/FWG Gemeinderäte in den letzten Perioden
immer anstieg.
Besonders in Erinnerung bleiben sicher einigen Mitgliedern, aber auch anderen
Gemeindebürgern, die politischen Bundes-, bzw. Landtagsfahrten. So konnten 1997
bereits 3 Mitglieder in die damalige Bundeshauptstadt Bonn reisen. Die
Bundestagsfahrten nach Berlin sind sehr beliebt und der Ortsverein kann des
Öfteren Plätze für Mitglieder und Interessierte anbieten.
Außerdem
nahmen wir in den vergangen Jahren mehrmals am politischen Aschermittwoch in
Vilshofen teil.
Bei den
Besichtigungen von Kirchberger Firmen erfahren die Mitglieder immer sehr viele
Neuigkeiten.
Schon
zur Tradition geworden ist das alljährliche Preiswatt´n des Ortsvereins. Dies
gibt es bereits seit 1998 und wird immer zahlreich besucht.
Das
10-jährige Bestehen unseres SPD-Ortsvereines feierten wir im ehemaligen Gasthaus
Mader und luden dazu Kabarettist Wittmann ein.
Leider
mussten wir in den letzten 20 Jahren auch von 3 Mitgliedern Abschied nehmen.
Alfons Hain, Heinrich Maier und Karl-Heinz Engel werden wir immer in guter
Erinnerung behalten.
Aktuell
ist die Vorstandschaft des SPD-Ortsvereins wie folgt besetzt: Werner Ulrich
(seit 20 Jahren Vorstand), Robert Muhr (2. Vorsitzender), Franz Raith (Kassier),
Elisabeth Mader (Schriftführerin) sowie Anton Ertl und Max Schiller (weitere
Vorstandsmitglieder).
Preiswatten 2016
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Hohe Beteiligung beim SPD Preiswatten Sieger wurden mit 9 gewonnenen Spielen und 55 Punkten
Max Frisch und Siegbert Stadler. Den zweiten Platz, ebenfalls mit 9
gewonnenen Spielen, jedoch nur mit 34 Punkten errangen Gerhard Saller und
Hermann Stangl. Den dritten Platz erreichten Gottfried Weinmann und Günther
Saller. Die obligatorische Schwarzwurst als Batzerpreis ging an Erwin und
Herbert Sigl. Bild: SPD Ortsvorsitzender Werner Ulrich, die Sieger
Max Frisch und Siegbert Stadler, 2. Ortsvorsitzender Robert Muhr. (April 2016) |
Preiswatten 2015
Knappe Entscheidung beim SPD Preiswatten
Beim traditionellen Wattererturnier
des SPD Ortsverein konnte Ortsvorsitzender Werner Ulrich 44
Mitspieler begrüßen.
Jahreshauptversammlung 2014
Robert Muhr neu in der
Vorstandschaft der SPD Kirchberg
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Der SPD Ortsverein
Kirchberg im Wald wird weiterhin von Gemeinderat Werner Ulrich geführt. Bei
der Jahreshauptversammlung wurde er einstimmig im Amt bestätigt. Neuer 2.
Vorsitzender ist Robert Muhr.
In seinem Rückblick
ging Ulrich vor allem auf die Kommunalwahl ein. Er zeigte sich erfreut, dass
man mit Robert Muhr einen neuen und engagierten Bürgermeisterkandidaten
gefunden hatte, der die Erwartungen in allen Belangen übertraf. Der
Vorsitzende konnte über die Infoveranstaltungen, Firmenbesuchen und mehreren
Sitzungen der Vorstandschaft berichten. Er war sehr erfreut über den Gewinn
eines weiteren Gemeinderatssitzes für die Liste der SPD-FWG.
Im Anschluss
übernahm Kassier Franz Raith den finanziellen Teil und die Kassenprüfer
bescheinigten Ihm eine einwandfreie Kassenführung.
Bei den
anschließenden Neuwahlen wurden alle Kandidaten einstimmig in Ihre Ämter
gewählt. Vorsitzender bleibt Werner Ulrich, Stellvertreter ist Robert Muhr,
Kassier Franz Raith und Schriftführerin Elisabeth Mader. Als Beisitzer
wurden die Gemeinderäte Anton Ertl und Max Schiller bestimmt. Die
Kassenprüfung übernehmen Heinrich Kaufmann und Ronny Wühr und Robert Muhr
vertritt den Ortsverein als Delegierter auf Unterbezirksebene. |
Preiswatten 2014
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Knappe Entscheidung beim SPD Preiswatten |
Bürgermeisterkandidat Robert Muhr erkundigt sich bei List-CAD-CAM GmbH
im Bild v. l.: Betriebsleiter Franz Rotkopf, Robert Ertl, Manfred Zaglauer, Carmen Schmid, Werner Ulrich, Geschäftsführer Manfred List, Bürgermeisterkandidat Robert Muhr, Sigmund Schußmann, Kerstin Weiß
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Der Bürgermeisterkandidat der Liste SPD/Freie Wählergemeinschaft, Robert Muhr, sowie einige Gemeinderatskandidaten besuchten die Kirchberger Firma List-CAD-Cam GmbH in Höllmannsried. Geschäftsführer Manfred List, sowie Betriebsleiter Franz Rothkopf erläuterten den Besuchern die Struktur sowie die Geschäftsfelder der List-CAD-CAM, bevor man bei einem sehr interessanten Rundgang die verschiedenen Bereiche der Kunststoffteilfertigung, sowie des Formenbaus besichtigte. Mit derzeit 47 Beschäftigten, davon 2 Auszubildenden, werden am Standort Höllmannsried im Dreischichtbetrieb unter anderem Teile zur Lösung der Logistik der Autoindustrie, sowie für viele andere Kunden, produziert. Ein besonderer Vorteil, ist die große Flexibilität der Firma bei Auftragsspitzen und zeitkritischen Kundenaufträgen. Nach den ersten Firmenjahren in Stadlhof und Reichertsried wagte es Manfred List im Jahre 2005 seine Fertigung in die ehemaligen „Mesutronic-Halle“ nach Höllmannsried zu verlegen. 2008 konnte man bereits eine erste Erweiterung feiern und aktuell wird der Außenbereich vergrößert. In der anschließenden Diskussion wurde vor allem auf die Notwendigkeit eines schnellen Internetzugangs hingewiesen. Hierbei wurden die Gemeinderatskandidaten aufgefordert, sich für den Ausbau im gesamten Gemeindebereich Kirchberg einzusetzen. Bürgermeisterkandidat Muhr sicherte Herrn List zu, dass dies eine der zentralen Aufgaben in nächster Zeit sein muss und dieses Thema bei ihm oberste Priorität habe. Zum Abschluss bedankte sich Robert Muhr bei Geschäftsführer List für die sehr interessante und informative Firmenbesichtigung und wünschte dem Unternehmen für die weitere Zukunftsentwicklung alles Gute. (Februar 2014) |
Besichtigung des ersten Melkroboter i
n der Gemeinde
Bild (v. l.) : Max Schiller, Werner Ulrich, Manfred Zaglauer, Bürgermeisterkandidat Robert Muhr, Monika Friedrich, Carmen Schmid, Sigmund Schußmann, Franz Schwaiger (Foto Weiß)
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Bürgermeisterkandidat Robert Muhr und einige Kandidaten der SPD/FWG überzeugten sich bei einem Besuch auf dem Bauernhof von Franz Schwaiger in Ottenberg von der Effizienz eines Melkroboters. Mit hochmoderner Technik und computergesteuert werden die 120 Kühe gemolken und überwacht. Die Kühe können dabei selbst entscheiden, ob sie bis zu vier Mal am Tag gemolken werden wollen. Die Gemeinderatskandidaten staunten auch über die Investitionssumme von 240.000 € für die Anlage. Die Leistungsfähigkeit der Anlage zeigt sich im Stalldurchschnitt der Fleckvieh Herde mit über 8000 kg Milchleistung pro Jahr, die weit über den Landkreisdurchschnitt liegt. Insgesamt fühlen sich über 250 Rinder im umgebauten Stall und dem guten Stallklima sehr wohl. 1990 hat Franz Schwaiger den Betrieb von seinem Vater mit 50 Milchkühen übernommen. 1997 wurde der bestehende Stall zu einem Laufstall, mit einem entsprechenden Anbau, umgebaut. Der Betrieb bewirtschaftet insgesamt 90 ha, davon 27 ha im Ackerbau. Im Familienbetrieb helfen Frau, Tochter und Mutter mit. Trotz der beachtlichen Betriebsgröße werden alle anfallenden Arbeiten in Eigenregie durchgeführt. Der Maschinenpark von Franz Schwaiger ist in einem hervorragend gepflegten Zustand. Besondere Beachtung fand hier sein Fendt 724 Vario mit 240 PS. Neben der Bewirtschaftung seines Betriebes ist Franz Schwaiger im Aufsichtsrat der Goldsteig Käserei und im Arbeitskreis Landwirtschaft der CSU als stellvertretender Vorsitzender engagiert. Durch die interessante Betriebsführung von Franz Schwaiger mit einer lebhaften Diskussion konnten sich die SPD/FWG Gemeinderatskandidaten einen guten Überblick über den Betrieb und die aktuelle Lage in der Landwirtschaft verschaffen. Zum Abschluss bedankte sich Bürgermeisterkandidat Robert Muhr bei Franz Schwaiger und wünschte dem Familienunternehmen für die Zukunft weiterhin alles Gute. (Januar 2014) |
Bürgermeisterkandidat Robert Muhr erkundigt sich bei Mesutronic Gerätebau GmbH
Foto: v. l. Waltraud Mader, Manfred Zaglauer, Karl-Heinz Dürrmeier, Bürgermeisterkandidat Robert Muhr, Max Schiller, Birgit Esker
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Der Bürgermeisterkandidat der Liste SPD/Freie Wählergemeinschaft, Robert Muhr, sowie einige Gemeinderatskandidaten besuchten die Kirchberger Vorzeigefirma Mesutronic Gerätebau GmbH. Geschäftsführer Karl-Heinz Dürrmeier erläuterte den Besuchern die Struktur sowie die Geschäftsfelder der Mesutronic, bevor man bei einem sehr interessanten Rundgang die verschiedenen Bereiche der Entwicklung und Fertigung besichtigte. Mit derzeit 130 Beschäftigten, davon 10 Auszubildende, ist Mesutronic einer der größten Arbeitgeber in Kirchberg und einer der „High-Tech-Betriebe“ im Landkreis Regen. Der Jahresumsatz beträgt über 13 Mio. Euro, die Exportrate des Unternehmens liegt derzeit bei über 60 Prozent. Die Firma ist weltweit auf dem Gebiet der Metalldetektoren, Metallseparatoren sowie Metallsuchsystemen, mit Förderanlagen für die unterschiedlichsten industriellen Produktions-bereiche, tätig und führend. Im Lebensmittel-bereich gelangt z.B. kein Produkt mehr ohne vorherige Prüfung in den Handel, hier kommen Prüfgeräte von Mesutronic zum Einsatz. Wie bei vielen anderen Betrieben wird das Rekrutieren von qualifiziertem Fachpersonal immer schwieriger. In diesem Zusammenhang diskutierte die Runde auch die Auswirkungen der demographischen Entwicklung, speziell für den Landkreis Regen, und die Möglichkeiten, junge Leute in unserer Region zu halten. Nach dem Rundgang bedankte sich Robert Muhr bei Geschäftsführer Dürrmeier für die sehr interessante und informative Firmen-besichtigung und wünschte dem Unternehmen für die weitere Zukunftsentwicklung alles Gute. (Januar 2014) |
Robert Muhr zum Bürgermeisterkandidaten nominiert
SPD - FWG stellen Weichen für Kommunalwahl
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Geschlossenheit bei der SPD-FWG Liste in Kirchberg im Wald. Einstimmig wurden sowohl Bürgermeisterkandidat Robert Muhr, als auch die Kandidaten für die Gemeinderatswahl 2014 nominiert. SPD Ortsvorsitzender Werner Ulrich konnte neben einer großen Anzahl von Kirchberger Gemeindebürgern, auch Bezirksrätin Rita Röhrl begrüßen. Ulrich ging vorab auf die zurückliegende Arbeit im Gemeinderat ein. Er berichtete, dass man sehr viele Entscheidungen positiv begleiten konnte. Besonders die Themen Straßenausbau, Sanierung von Kanal- und Wasserleitungen und die Möglichkeit des „Bauens“ auf den Dörfern, wie aktuell in Sommersberg, wurden von den SPD-Gemeinderäten federführend mitgestaltet. Anschließend stellte sich der Kandidat für das Bürgermeisteramt, Robert Muhr, vor. Der 47-jährige hat 4 Kinder und wohnt seit 2011 in Raindorf. Als Krankenkassen – Betriebswirt und Abteilungsleiter Finanzen bei der Betriebskrankenkasse Faber-Castell & Partner in Regen, sowie in seiner ehemaligen Funktion als Personalleiter bei Pfleiderer Teisnach bringt er sehr viele Kompetenzen für das Bürgermeisteramt mit. Kommunalpolitisch hat er bereits 8 Jahre (von 2003 bis 2011) Erfahrung im Gemeinderat Drachselsried sammeln können, war dort zuletzt als Fraktionsführer der Liste SPD/Unabhängige tätig. Nach der Vorstellung und einstimmigen Wahl von Bürgermeisterkandidat Robert Muhr wurde die vorbereitete Liste der Gemeinderatskandidaten vorgestellt. Ulrich zeigte sich sehr erfreut, dass sich die amtierenden SPD Gemeinderäte wieder zur Wahl stellen. Des Weiteren ist es gelungen kompetente Bewerber aus vielen Ortsteilen, darunter fünf Frauen, für eine Kandidatur zu gewinnen. Für die SPD-FWG treten folgende Kandidaten an: 1Robert Muhr, Krankenkassen – Betriebswirt, Raindorf 2WernerUlrich, Diplom Ingenieur, Kirchberg 3 Anton Ertl, Diplom Ingenieur, Umweltberater, Sommersberg 4 Birgit Esker, Rechtsanwältin, Kirchberg 5 Max Schiller, Betriebsratsvorsitzender, Sommersberg 6 Kerstin Weiß, Vermögensberaterin, selbständige Unternehmerin, Kirchberg 7 Ronny Wühr, Industriemeister Metall, Hangenleithen 8 Robert Ertl, Industriemechaniker, Kirchberg 9 Robert Schiller, Hochbaupolier, Hangenleithen 10 Waltraud Mader, Medizinische Fachangestellte, Kirchberg 11 Sigmund Schußmann, Pensionär, Kirchberg 12 Steffen Röder, freiberuflicher Bautechniker, Berneck 13 Carmen Schmid, Polizeibeamtin, Kirchberg 14 Sabine Fischer, Verwaltungsangestellte, Fischermühle 15 Manfred Zaglauer, Baumaschinenführer, Kirchberg 16 Franz Raith, Diplom Betriebswirt, Angestellter, Reichertsried Bürgermeisterkandidat Muhr betonte anschließend, dass er sich einen fairen und sachlichen Wahlkampf wünsche. Natürlich sei ihm bewusst, dass er als Neuling gegen den amtierenden Bürgermeister schwer ankommt, will jedoch nichts unversucht lassen, trotzdem zu gewinnen. In seinem Ausblick ging Muhr dann auf die wichtigsten politischen Themen der Kommune für die kommenden Jahre ein. Eine große Herausforderung wird weiterhin das Thema Straßenbau, hier insbesondere der anstehende Umgehungsstraßenbau, sein. Ein weiteres zentrales Thema wird die Entwicklung der Ortsmitte von Kirchberg sein.Damit die Gemeinde weiterhin von steigenden Gewerbesteuern profitieren kann, spielen die Themen Wirtschaft mit Gewerbeansiedlungen und Breitbandausbau eine gewichtige Rolle in seinen Programm. Die Energiewende, soweit hier eine Gemeinde gestalterisch eingreifen kann, steht ebenso auf der Agenda. Ein großes Anliegen ist es ihm, die positiven Erfahrungen aus dem Zellertal bei den Themen „Wohnen im Alter“ (Seniorenwohnheim und Betreutes Wohnen) sowie den Kindergärten in die Kirchberger Gemeindepolitik einzubringen. Muhr bekräftigte abschließend seine Überzeugung, mit den Kandidaten der SPD-FWG Liste eine erfolgreiche Kommunalwahl bestreiten zu können. (Dezember 2013) |
SPD begrüßt Neumitglieder
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Bei der
letzten Versammlung des SPD-Ortsvereines Kirchberg im Wald, konnte
Ortsvorsitzender Werner Ulrich drei neue Mitglieder Willkommen heißen.
Neben Robert Schiller trat auch das Ehepaar Jutta und Sigmund Schußmann
in die sozialdemokratische Partei ein.
Im Rahmen
der Versammlung wurden die Vorbereitungen zur Kommunalwahl 2014
getroffen. Man war sich schnell einig, zur Kommunalwahl wieder mit einer
kombinierten Liste SPD/Freie Wählergemeinschaft anzutreten. So möchte
man, nicht parteinangehörigen Gemeindebürgern auch die Möglichkeit
geben, auf der Liste vertreten zu sein.
Die
Aufstellungsversammlung findet Anfang Dezember statt.
Foto: v. l.
Robert Schiller, Ortsvorsitzender Werner Ulrich, Sigmund Schußmann
(November 2013)
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Preiswatten 2013
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Knappe Entscheidung beim SPD Preiswatten |
Preiswatten 2012
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Titelverteidiger siegten erneut
- 60 Mitspieler beim SPD Preiswatten |
Jahreshauptversammlung Oktober 2011
Werner Ulrich bleibt Vorsitzender - Landratskandidat Michael Adam zu Gast
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Der SPD Ortsverein Kirchberg im Wald wird weiterhin von Gemeinderat Werner Ulrich geführt. Bei der Jahreshauptversammlung wurde er im Amt bestätigt. Als besonderen Gast konnte er den Bodenmaiser Bürgermeister und Landratskandidaten Michael Adam begrüßen. In seinem Bericht ging Ulrich näher auf die Veranstaltungen des vergangenen Jahres ein. Kassier Franz Raith konnte anschließend einen soliden Kassenstand vermelden. Landratskandidat Michael Adam stellte dann einige Themen seines Wahlprogramms vor. In der Einrichtung einer Tourismus GmbH sieht er die Möglichkeit den Bayerischen Wald wieder zurück auf Erfolgskurs zu bringen. In Zukunft kann erfolgreiche Tourismusentwicklung nur noch gemeinsam und nicht mehr alleine funktionieren – Kirchturmdenken darf es gerade hier nicht mehr geben, so Adam. Ein weiteres Thema war die Verkehrsinfrastruktur. Hier sieht er den „Autobahnzubringer Hangenleithen“ als einen enorm wichtigen Bestandteil der Infrastruktur im Landkreis an. Dieses Thema muss mit mehr Nachdruck verfolgt werden, so der Landratskandidat. Eine breite Diskussion widmetet man dem Thema Windkraft. Hier muss man die erneuerbaren Energien nutzen und privilegieren, war man sich einig. Adam stellt sich hier eine Umsetzung von Bürgerbeteiligungsmodellen vor. Denn das Geld aus erneuerbaren Energien muss in der Region bleiben. Die Neuwahlen brachte Wahlleiter Michael Adam zügig über die Bühne. Jeweils ohne Gegenstimme wurden gewählt: Vorsitzender: Werner Ulrich; Stellvertreter: Anton Ertl; Beisitzer: Birgit Esker, Max Schiller; Schriftführerin: Elisabeth Mader; Kassier: Franz Raith; Kassenrevisoren: Heinrich Kaufmann, Max Gigl. |
Interessanter Firmeneinblick bei der Mesutronic GmbH
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Der SPD Ortsverein hat einen sehr interessanten Einblick in den Produktionsablauf der Kirchberger Vorzeigefirma Mesutronic Gerätebau GmbH erhalten. Geschäftsführer Karl-Heinz Dürrmeier erläuterte den Besuchern, unter anderem den Gemeinderäten Birgit Esker, Anton Ertl und Werner Ulrich, zunächst die Struktur sowie die Geschäftsfelder der Mesutronic, bevor man bei einem sehr interessanten Rundgang die verschiedenen Bereiche der Entwicklung und Fertigung besichtigte. Mit über 100 Beschäftigten ist Mesutronic einer der größten Arbeitgeber in Kirchberg und einer der „High-Tech-Betriebe“ im Landkreis Regen. Die Firma ist weltweit auf dem Gebiet der Metallsuchdetektoren für die unterschiedlichsten industriellen Produktionsbereiche tätig und führend. Nach dem Rundgang bedankte sich Werner Ulrich bei dem Geschäftsführer für die sehr interessante und informative Firmenbesichtigung. (Kirchberg, Juni 2011) |
Preiswatten 2011
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22 Paare kämpften um den Titel beim SPD Preiswatten |
Preiswatten 2010
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20 Paare kämpften um den Titel beim SPD Preiswatten |
Jahreshauptversammlung September - 2009
Bundestagskandidat Michael Adam zu Gast
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Vorstandschaft der SPD (v. li.): Anton Ertl, Ortsvorsitzender Werner Ulrich, Max Schiller, Heinrich Kaufmann, Bundestagskandidat Michael Adam, Franz Raith, Max Gigl und Birgit Esker. |
Der SPD-Ortsverein Kirchberg im Wald wird weiterhin von Gemeinderat Werner Ulrich geführt. Bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Kappl in Zell wurde er im Amt bestätigt. Vorstand Ulrich begrüßte die Mitglieder und besonders den Bodenmaiser Bürgermeister und Bundestagskandidaten Michael Adam. Ulrich ging in seinem Bericht näher auf die Veranstaltungen des vergangenen Jahres ein. Kassier Max Gigl konnte anschließend einen soliden Kassenbestand vermelden. Die anschließenden Neuwahlen brachte Wahlleiter Michael Adam zügig über die Bühne. Jeweils ohne Gegenstimme wurden gewählt: Vorsitzender: Werner Ulrich; Stellvertreter: Anton Ertl; Beisitzer: Birgit Esker, Max Schiller; Schriftführerin: Elisabeth Mader; Kassier: Franz Raith; Kassenrevisoren: Heinrich Kaufmann, Max Gigl. Bundestagskandidat Michael Adam ging anschließend näher auf bundes- und länderspezifische Themen ein. Er erläuterte die Hintergründe der SPD geführten Ministerien im Bund, wo mit Vernunft und Verstand auf die Krise reagiert wurde. Insbesondere ging er auf die Themen Kurzarbeitergeld, Unterstützung der Finanzsysteme und das Konjunkturpaket ein. Dies seien wichtige Maßnahmen, die die SPD in der großen Koalition teilweise gegen den Willen von CDU/CSU durchgesetzt habe. „Wir finanzieren Arbeit, die Union um Insolvenzminister Guttenberg finanziert lieber Arbeitslosigkeit“, so Adam.
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Preiswatten 2009
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Rekordbeteiligung beim SPD Preiswatten Beim traditionellen Watterturnier des SPD Ortsverein konnte Ortsvorsitzender Werner Ulrich 64 Mitspieler begrüßen. Damit wurde an 16 Tischen gekartelt und „ausgeschofft“. Sieger wurden diesmal Marion un Jonas Kollmer mit 8 von 10 gewonnenen Spielen. Den zweiten Platz erreichten Erich Hanny und Egon Stangl mit ebenfalls 8 Siegen, aber weniger Punkten. Den dritten Platz mit 7 Siegen errangen Maria Pledl und Robert Ertl. Die obligatorische Schwarzwurst als Batzerpreis ging an Thomas Hasenöhrl und Reinhard Köstlmeier. |
Jahreshauptversammlung Juni - 2008
Robert Sommer bei der Kirchberger SPD
Rückblick auf die Kommunalwahlen und Ausblick auf die Landtagswahlen
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Bild: Werner Ulrich (2. v.l.) wünscht Robert Sommer viel Erfolg bei der Landtagswahl. Mit im Bild die Gemeinderäte Anton Ertl (links) und Max Schiller (r.) |
Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der SPD in Kirchberg stand neben dem Jahresrückblick des Ortsvorsitzenden Werner Ulrich eine Diskussion mit Robert Sommer, dem Landtagskandidaten der SPD. Ulrich blickte in seinem Bericht zurück auf die Kommunalwahlen und analysierte die Ergebnisse in der Gemeinde Kirchberg. Mit Birgit Esker konnte man neben den bestätigten Gemeinderäten Werner Ulrich, Anton Ertl und Max Schiller einen zusätzlichen Sitz im Gemeinderat erreichen. Allerdings zeigte er sich enttäuscht, dass es nicht gelungen sei die Mehrheit einer Partei zu brechen. „Dann hätten wir wieder mehr Diskussionskultur im Gemeinderat gehabt“, so Ulrich in seiner Rede. Kassier Max Gigl berichtete von der finanziellen Situation des Ortsvereins. Die Kassenprüfer Heinrich Kaufmann und Franz Raith bescheinigten Gigl eine einwandfreie Kassenführung. In der anschließenden Wahl zur Europa- und Bundestags- Wahlkreiskonferenz wurde jeweils Werner Ulrich als Delegierter, sowie Heinrich Kaufmann als Ersatzdelegierter gewählt. Im Rahmen der Sitzung stellte sich SPD-Landtagskandidat Robert Sommer aus Regen vor. In seinem Referat informierte er über seine Person und die Schwerpunktthemen seines Wahlkampfes. Hier kam deutlich zum Ausdruck, dass er im Bereich der Wirtschafspolitik große Kompetenzen aufweist. „Ohne eine vernünftige wirtschaftliche Entwicklung verliert die Region den Anschluss, die Politik ist gefordert die richtigen Rahmenbedingungen für eine solide Entwicklung zu schaffen, dafür möchte ich mich einsetzen“, sagte Sommer. Wichtig für den Bayerischen Wald seien neben der dringend auszubauenden Verkehrsinfrastruktur vor allem auch schnelle Datennetze. „DSL für alle, das darf nicht nur ein Wahlkampfslogan sein. Das wäre die beste Wirtschaftsförderung für alle Betriebe“, betonte der Landtagskandidat. Zudem gäbe es auch zahlreiche Standortvorteile des Bayerischen Waldes. „Die müssen von uns Politikern herausgestellt werden“, nur so könne man ein zweites Standbein neben dem Tourismus etablieren. Standortvorteile seien beispielsweise günstige Mieten, die Natur und die zentrale Lage in Mitteleuropa. Gute Wirtschaftspolitik sei zudem die beste Sozialpolitik. Arbeitsplätze ermöglichten den Menschen sich selbst zu versorgen und würden die Sozialkassen entlasten. Nicht zuletzt hänge von der wirtschaftlichen Entwicklung auch die Zukunft der Region ab. „Ich will, dass meine Kinder hier nicht nur ihre Wurzeln haben, sie sollen eine Heimat haben in der sie auch leben und arbeiten können“, dafür wolle er sich nach ganzen Kräften einsetzen, so Sommer weiter.
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Aufstellungsversammlung
Kommunalwahl 2008
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Stehend von links: stellv. SPD Kreisvorsitzender Michael Adam, Elisabeth Mader, Ronny Wühr, Franz Raith, Heinrich Kaufmann, Steffen Roeder, Josef Aulinger, Max Gigl, Birgit Esker; Sitzend von links: Kerstin Kufner, Anton Ertl, Bürgermeisterkandidat Werner Ulrich, Siegfried Elstner, Max Schiller |
Liste
SPD – Freie Wählergemeinschaft stellt Kandidaten in Kirchberg
Werner
Ulrich (40), Diplom-Ingenieur aus Stadlhof, einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten
nominiert
Gemeinderat Werner Ulrich geht bei den
Kommunalwahlen im März 2008 als Bürgermeisterkandidat der Liste SPD -
Freie Wählergemeinschaft ins Rennen. Bei der Nominierungsversammlung
wurde er einstimmig, auf Vorschlag von Rechtsanwältin Birgit Esker, gewählt.
Ebenso wurde der Listenvorschlag für die Gemeinderatskandidaten von der
Versammlung, die vom stellvertretenden SPD-Kreisvorsitzenden Michael Adam
geleitet wurde, ohne Gegenstimme angenommen. Der 40-jährige Diplom Ingenieur tritt
nach 2002 zum zweiten Mal als Kandidat gegen Bürgermeister Wenig an. In
seiner Vorstellungsrede ging er vor allem auf die zerrütteten Verhältnisse
im Kirchberger Gemeinderat ein. Hier griff er Bürgermeister Wenig scharf
an. „Wer zwei Bürgerentscheide missachtet, und somit die Demokratie mit
Füßen tritt, ist es nicht wert, nochmals in einer demokratischen Wahl
gewählt zu werden, und sollte normalerweise bei Wahlen gar nicht mehr
antreten dürfen.“ Nachdem der amtierende Bürgermeister
in den letzten 10 Jahren nur sein „Denkmal Schule“ verfolgte, müssen
nun endlich die vielen liegen gebliebenen Aufgaben angegangen werden. Es
geht hierbei um die dringende Sanierung unserer Wasserleitungen, sowie den
teils erbärmlichen Zustand unserer Dorfstraßen zu verbessern. Als
Hauptaufgabe sieht es Ulrich an, die Dorfmitten in Kirchberg und
Untermitterdorf, nach der Auslagerung der Schulen
wieder mit Leben zu erfüllen. Eine weitere Initiative zur
Ansiedlung und Umsiedlung von Gewerbebetrieben ist unabdingbar, da man auf
jeden Cent Gewerbesteuer angewiesen ist. Die derzeitige Verschuldung von
über 10 Millionen Euro kann die Gemeinde sonst nicht mehr lange
schultern. Für die Gemeinderatswahl hatte man
bereits eine Liste vorbereitet, die einstimmig in der vorgegebenen
Reihenfolge angenommen wurde. „Auf der sehr ausgewogenen Liste stehen
sehr kompetente Frauen und Männer aus allen Gemeindeteilen, deren Wahl
nur zum Vorteil für die Gemeinde Kirchberg sein kann“, erklärte
Ulrich. Zum Schluss appellierte der Bürgermeisterkandidat nochmals an die anwesenden Unterstützer der Liste für die SPD – Freie Wählergemeinschaft einzutreten und die Bürgerinnen und Bürger zu überzeugen, zur Wahl zu gehen. Jeder, der sich von der Kirchberger Kommunalpolitik verabschiedet, wählt Wenig und bekommt sehr wenig, so Ulrich in seinem Abschlusswort. |
Infotour 2007 - Alte Hauptschule
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Was wird aus der alten Kirchberger Hauptschule ? Einige Mitglieder des SPD - Ortsvereins erkundigte sich im Rahmen Ihrer Infotour über die alte Hauptschule in Kirchbergs Mitte. Welche sinnvollen und langfristigen Verwendungen bestehen für das alte Hauptschulgebäude? Diese Frage wurde von den SPD´lern diskutiert. Eine sinnvolle Lösung wäre u.a. ein Technologie- und Innovationszentrum (TIZ). Erste Kontakte wurden bereits geknüpft. Hierbei wurden die guten Beziehungen von Esker Birgit, der stellvertretenden Vorsitzenden im Landesvorstand der Selbständigen in der Bayern SPD, genutzt. Sie hat bereits erste Verbindungen zu den Initiatoren des TIZ in Ansbach aufgenommen. Hier könnte sich eine vernünftige und zukunftsweisende Verwendung entwickeln, damit die Kirchberger "alte Mitte" nicht zur Ruine verkommt. Um einen rapiden Verfall vorzubeugen, müssen zeitnah Entscheidungen getroffen werden. Dabei waren sich die SPD - Mitglieder einig. |
Infotour 2007 - Bauernhofbesichtigung
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Eine Abordnung des SPD Ortsvereins bei der Bauernhofbesichtigung bei Max Schiller in Sommersberg Max Schiller, Heinrich Kaufmann, Steffen Röder, Anton Ertl, Werner Ulrich
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Infotour 2007 - Kläranlagensanierung
Der SPD Ortsverein erkundigte sich an der Kirchberger Kläranlage nach dem Stand der Sanierung und Erweiterung. Nachdem im Jahre 2006 mit den Bauarbeiten begonnen wurde, sind diese nach einem Jahr nun fast komplett abgeschlossen. Die Kirchberger Kläranlage ist nun für 6.500 Einwohner-Gleichwerte ausgelegt, wobei zur Zeit 3.500 Einwohner angeschlossen sind. Der Anschlußgrad liegt bei 89 %. Klärwärter Kronschnabl erklärte den Teilnehmern sehr ausführlich und kompetent den gesamten Ablauf der Anlage, mit sämtlichen Spezifikationen. Kosten wird die Kläranlage die Gemeinde voraussichtlich nahezu 2,5 Mio. Euro. Dies muss die Gemeinde abzüglich der Förderung wieder über Ergänzungsbeiträge und den Abwassergebühren von den Bürgern einkassieren. In der anschließenden Diskussion bemängelte GR Ertl vor allem, dass noch nicht einmal eine Satzung ausgearbeitet und vom Gemeinderat beschlossen wurde, um die Ergänzungsbeiträge verlangen zu können. Die SPD-Fraktion vertritt die Ansicht, dass die Bescheide möglichst bald versandt werden sollen, um die Zwischenfinanzierung möglichst kurz zu halten. Die anfallenden Zinsen muss der Bürger sowieso zusätzlich wieder bezahlen. Gemeinderat und Ortsvorsitzender Ulrich vermutet: Es hat den Anschein, dass die Bescheide erst nach den Kommunalwahlen im Frühjahr verschickt werden, damit der Bürger nicht erfährt, welche Kosten auf ihm zukommen. Zum Abschluss bedankte sich der SPD Ortsverein bei den Klärwärtern Max Kronschnabl und Günther Saller noch einmal recht herzlich für die interessante Führung, sowie den Ausführungen und Erklärungen zur erweiterten und sanierten Kläranlage. |
Jahreshauptversammlung 2007
Anton Ertl, Birgit Esker, Elisabeth Mader, Max Schiller, Rita Röhrl, Max Gigl, Steffen Röder, Werner Ulrich |
Preiswatten 2006
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Beim traditionellen Wattererturnier des SPD Ortsverein
konnte Ortsvorsitzender Werner Ulrich 44 Mitspieler begrüßen. Sieger wurden diesmal
Regina und Franz Aulinger mit 8 von 10 gewonnenen Spielen. Den zweiten Platz erreichten
Gottfried Weinmann und Gotthard Rechenmacher mit 7 Siegen. Den dritten Platz mit ebenfalls
7 Siegen aber weniger Punkten errangen Herbert Hartl und Alfred Köstlmeier. Die
obligatorische Schwarzwurst als Batzerpreis ging an Marion und Jonas Kollmer. |
Thomas Wittmann
Gesellschafts-poiltisches Kabarett im September 2006
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Kabarett der Spitzenklasse in Kirchberg |
Jahreshauptversammlung 2005
Kreisvorsitzender Herbert Schreiner, Anton Ertl, Birgit Esker, Max Gigl, Max Schiller, Werner Ulrich |
Preiswatten 2004
Die Sieger des Turniers, Friedrich Schiller (links) und Hermann Kroiss (Mitte) mit Werner Ulrich
Jahreshauptversammlung 2003
Diskussion mit Landtagslistenkandidat Reinhard Berger und Bezirksrätin Rita Röhrl
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Preiswatten 2003
Die Sieger des Turniers, Regina und Franz Aulinger mit Werner Ulrich
Jahreshauptversammlung 2002
Neuwahlen der SPD Vorstandschaft Ortsvorsitzender Werner Ulrich gratuliert Birgit Esker |
Preiswatten 2002
Die Sieger des Turniers, Alois Wellisch (links) und Max Pletl (rechts) mit Werner Ulrich
Infoabend mit Florian Pronold
Mitglied des SPD Präsidiums und Juso-Landesvorsitzender von Bayern, Februar 2002
Preiswatten 2001
Die Sieger des Turniers, Erich Hanny und Walter Dankesreiter mit 2. Bürgermeister Jürgen Mader.
Den Patzerpreis erhielt die Abordnung des Ortsvereins Rinchnach
Jahreshauptversammlung 2000
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Neuwahlen der SPD Vorstandschaft (v. l. n. r.: Bernhard Stiedl, Stellv. Ortsvorsitzende Jürgen Mader, Schriftführerin Elisabeth Vogl, Kassier Max Gigl, Besitzerin Angelika Stangl, Ortsvorsitzender Werner Ulrich) |
Preiswatten 2000
Afrika gewinnt beim Preiswatten 2000 des SPD - Ortsvereins
Beim Preiswatten des SPD - Ortsvereins konnte Ortsvorsitzender Werner Ulrich neben 2. Bürgermeister Jürgen Mader und Altbürgermeister Heinrich Maier auch eine Abordnung des Ortsvereins Rinchnach begrüßen. Sieger des Turniers wurden mit 8 von 10 gewonnenen Spielen Josef Sigl und Josef Hartl. Zur Freude von Erich Mühlbauer spendeten beide je 100,- DM Ihres Gewinns an behinderte Kinder in Kamerun. Mit ebenfalls 8 Siegen errangen Hermann und Egon Stangl den 2. Platz. Mit der obligatorischen Schwarzwurst als Patzerpreis und Original - SPD Karten, um mal richtig "Watten" zu lernen, mußten sich Ronny Wühr und Christian Geiß mit dem letzten Platz zufrieden geben.
1. Sieger des Turniers | 2. Sieger |
Den Batzerpreis erhielten Ronny Wühr und Christian Geiß |
Gegenveranstaltung zur Schulreform 2000
Veranstaltung für eine bessere Schulreform in Bayern (v. l. n. r.: Jürgen Mader, Werner Ulrich, MdL Udo Egleder, Franz Spieß, DGB) |
Jahreshauptversammlung 1998
Neuwahlen der SPD Vorstandschaft (v. l. n. r.: Schriftführerin Elisabeth Vogl, Ortsvoritzender Werner Ulrich, Stellv. Ortsvorsitzende Jürgen Mader, Kassier Max Gigl) |
Bundestagsfahrt nach Bonn 1997
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Deutscher Bundestag in Bonn mit MdB Robert Leidinger im März 1997 |
Ortsvereinsgründung 1996
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Ortsveinsgründungsversammlung im Mai 1996 mit MdB Robert Leidinger und MdL Hermann Niedermaier. |